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Vorhaben „Hand in Hand: Neuzugewanderte begleiten – Mitarbeitende sensibilisieren“
Das ESF-geförderte Programm „Hand in Hand: Neuzugewanderte begleiten – Mitarbeitende sensibilisieren“ richtet sich an Neuzugewanderte aus EU-Ost-Ländern und hat zum Ziel, einen gelingenden Ankommensprozess zu begleiten mit einer zügigen Einmündung ins Regelsystem.
Menschen der Zielgruppe, die sich oftmals in multiplen Problemlagen befinden, werden ganzheitlich beraten und ins Regelsystem begleitet. Dabei wird die Familie in ihrer Gesamtheit betrachtet. Die erste Kontaktaufnahme erfolgt durch Willkommenshausbesuche, die durch muttersprachliche Ansprache unterstützt werden.
Die durchgeführten Beratungen befähigen die Neuzugewanderten, ihre Anliegen perspektivisch selbständig zu klären. Eigene Ressourcen und Selbsthilfepotentiale werden dabei gestärkt, bei Bedarf erfolgen aufsuchende Termine zur Stabilisierung der Personen.
Im Auftrag der Stadt Gelsenkirchen und in Zusammenarbeit mit dem Caritasverband Gelsenkirchen und der Diakonie Gelsenkirchen und Wattenscheid e.V. führen wir gemeinsam das Projekt durch.
Das Projekt “Hand in Hand: Neuzugewanderte begleiten – Mitarbeitende sensibilisieren“ wird im Rahmen des Programms „EhAP Plus“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert
EHAP- Team
0209 377 866 03